Vom 18.-26. November findet auch dieses Jahr wieder die europäische Woche der Abfallvermeidung (kurz EWAV) statt.
Der Stoffwindelverein plant zur EWAV eine deutschlandweite Plakatausstellung.
Hierbei stellt der Stoffwindelverein das Konzept und die Inhalte zur Verfügung. Umgesetzt wird es landesweit von Stoffwindelbegeisterten vor Ort in der eigenen Gemeinde / Region.
Worum geht es?
Einwegwindeln verursachen 1-1,5 Tonnen von Müll pro Wickelkind.
Der Stoffwindelverein Deutschland möchte die Gesellschaft im Rahmen der EWAV über die Auswirkungen der Nutzung von Einwegwindeln sensibilisieren und eine Alternative aufzeigen.
Informationen zum Windelmüll finden Sie aktuell beispielsweise bei deine-stoffwindel.com
Die Ausstellung umfasst 6 Plakate rund ums Thema „Abfall und Einwegwindeln“ und die Alternative Stoffwindel.
Ziele der Aktion im Rahmen der EWAV sind
Aufklärung über die Auswirkungen, die durch die Nutzung der Einwegwindeln auf unser Klima entstehen
Sensibilisierung für die Bedeutung eines Umstiegs auf nachhaltigere Alternativen
Vorstellung der Alternative Stoffwindel
Je nach Organisatoren und Ausstellungsort kann die Ausstellung um weiteres Informations- und Anschauungsmaterial (wie beispielsweise Flyer und Stoffwindeln) ergänzt werden.
Ausstellungsorte und Dauer
Die Ausstellung sollte vorzugsweise während der EWAV (18.11.-26.11.2023) stattfinden. Kann aber darüber hinaus auch weiterverwendet werden.
Benötigt wird lediglich ein Platz um die Plakate aufzuhängen.
Mögliche Ausstellungsorte sind:
Krankenhäuser
Arztpraxen (wie Kinderarzt oder Gynäkologe)
Hebammenpraxen
Gemeindehäuser
Schwarze Bretter der Gemeinden, Ämter etc.
Büchereien
Familienzentren
Bürgertreffs
Vom Stoffwindelverein erhalten alle Organisator:innen genaue Vorschläge und Hilfestellungen.
Medienkommunikation
Der Stoffwindelverein wird die Aktion bei der EWAV anmelden, sodass auf deren Plattform ebenfalls davon berichtet wird.
Während der EWAV wird der Stoffwindelverein und jede:r Organisator:in in den sozialen Netzwerken darüber informieren. Außerdem kann von den Organisator:innen vor Ort, wenn möglich, die lokale Presse informiert werden.
Du möchtest das Projekt selbst bei dir in der Region umsetzen? Dann schau unbedingt hier vorbei: